„Ich kann um Hilfe bitten“, „Versuche mal was Neues“ waren Sätze, die Schüler des GePoLi–Kurses der Stufe 10 auf die Frage äußerten, was sie in den letzten Jahren und Monaten trotz multipler Krisen zuversichtlich blieben ließ. Die jüngste Vergangenheit haben viele Schülerinnen und Schüler als belastend und herausfordernd erlebt, so Marita Palm, Schulleiterin der Römerwall-Schule Rheinbrohl. Laut Jugendstudie 24 neigen daher momentan viele Jugendliche eher zu Resignation, wenden sich von der Politik ab oder wählen vermehrt rechte Parteien. Grund genug, die Themen Pandemie, Klimakrise und Kriege, die sich in der von der Politik ausgerufenen Zeitenwende bündeln, in einer Unterrichtseinheit aufzugreifen. Der Bildungsreferent des Vereins Eine-Welt Linz e.V. Karl Hermann Amthauer, informierte die Schülerinnen und Schüler über die aktuelle gesellschaftliche Situation und die Ergebnisse der Jugendstudie. Im Zentrum des Gespräches stand die Frage, was Menschen helfen kann, in dieser Situation resilient zu bleiben und nicht zu resignieren. Es war vor allem der Zusammenhalt der Gruppe, der ihnen half, die Zeit der Pandemie zu überstehen, so die Überzeugung der Schülerinnen und Schüler. Einige streben nun nach ihrem bevorstehenden Abschluss in der Realschule plus nach dem Abitur, andere haben schon eine Lehrstelle im Blick. Auch die noch nicht Entschlossenen sehen in jedem Fall positiv in die Zukunft.
Römerwall-Schule Rheinbrohl
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