Klassen 10d/e der Realschule plus Rheinbrohl besuchen die Gedenkstätte Hadamar
„Mensch achte den Menschen“, so lautet die Inschrift eines Gedenksteines auf dem Friedhof in Hadamar und erinnert hiermit an die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie-Verbrechen.
Die Gedenkstätte Hadamar versteht sich als Ort des Gedenkens, der historischen Aufklärung und der politischen Bildung.
Auch in diesem Schuljahr erhielten Zehntklässler die Gelegenheit an einem historischem Schauplatz ihr Wissen über die Ereignisse während des Hitler-Regimes zu vertiefen. Begleitet wurden sie von Barbara Goebel (Klassenlehrerin10d) sowie Johannes Wörle, Fachlehrer für die Fächer Geschichte und Religion.
Geschichtslehrer und ehrenamtliche Mitarbeiter bieten den Schülergruppen ein etwa dreistündiges pädagogisches Programm. Es umfasst eine Einführung, einen Rundgang durch die Räume der ehemaligen Tötungsanstalt und einen Besuch der Ausstellung und des Friedhofs.
Im Anschluss an die Führung konnten sich die Schüler in das Gästebuch der Einrichtung eintragen und ihren Gefühlen Ausdruck verleihen.
„Ich persönlich fand es schockierend, in diesem Raum zu stehen, wo damals so viele Menschen umgebracht worden sind. Ich denke, dass so ein Ausflug gerade bei jungen Menschen einen größeren Eindruck hinterlässt als eine normale Unterrichtsstunde.“ (Alicia Feige, 10e)
Für die Schulgemeinschaft Barbara Goebel
Römerwall-Schule Rheinbrohl
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