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So denken Absolventen über unsere Schule

"Mein Name ist Laura Röttgen. Bis Juli 2021 besuchte ich die Römerwall-Schule in Rheinbrohl, an der ich meinen Realschulabschluss erfolgreich absolvierte.
Auch in diesen schweren Zeiten rund um die Corona-Pandemie setzten sich die Lehrer und Lehrerinnen aktiv für das Wohl der Schülerinnen und Schüler ein.
Auf große Unterstützung konnten wir ebenfalls bei der Schulleitung setzen. Im Homeschooling wurde gleichermaßen Rücksicht auf die Schüler/innen genommen, umso den besten Weg für den Unterricht zu Hause zu finden. Bei Problemen jeglicher Art unterstützten uns die Lehrkräfte und gaben ihr Bestes, um nach einer guten Lösung mit den jeweiligen Schülern zu suchen.
Besonders in den letzten beiden Jahren, die ich an der Römerwall-Schule verbringen durfte, kamen die schönsten Erinnerungen der letzten sechs Jahre hoch. Als ich damals von der Grundschule auf die Realschule ging, hatte ich ganz schön Angst... Diese hätte ich gar nicht haben müssen, denn ich habe direkt einen guten Anschluss gefunden, sowohl bei meinen anderen Mitschülern als auch bei den Lehrern.
Das Schulklima ist sehr angenehm, wie ich persönlich wichtig finde, denn es trägt zum Wohlbefinden der Schüler bei. Schließlich lässt es sich auch besser lernen in einer Umgebung, in der man sich wohl und sicher fühlt. Ich bin froh darüber, meinen Abschluss an dieser Schule gemacht zu haben. Mein neuer Weg nach der Römerwall-Schule ist das Berufliche Gymnasium, das ich dank meines guten Sekundarabschlusses I besuchen darf.
„Einer für alle“ und „Alle für einen“ ist an der Römerwall-Schule nicht nur ein Sprichwort, sondern wird aktiv ausgelebt."

„Es stehen viele Fragen offen, wenn man sich als Grundschülerin für eine weiterführende Schule entscheiden soll, welche einen die nächsten sechs Jahre prägen wird.
Eine Mischung aus Herzlichkeit und Strenge hat den Unterricht an der Römerwall-Schule ausgemacht. Man konnte mit den Lehrern auf einer Ebene sprechen und doch wusste man keine Grenzen zu überschreiten.
In der Schule habe ich nicht nur die Schulfächer gelehrt bekommen, sondern wurde auch auf das Leben nach meinem Schulabschluss vorbereitet.
Mir wurde gezeigt, dass der Realschul-Abschluss nicht das Ende meiner Schullaufbahn sein muss, sondern auch der Anfang einer erfolgreichen akademischen Laufbahn sein kann.
Nach meinem Abschluss habe ich mit viel Mühe und etwas Fleiß mein Abitur erfolgreich absolviert. Anschließend wusste ich nicht genau, wie es für mich weitergehen soll und habe mich dann für eine Ausbildung zur Rettungssanitäterin entschieden, welche ich ebenfalls erfolgreich beendete.
Nun hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich studiere im 3. Semester Medizin-Technik.Mein Abschluss ist jetzt über sechs Jahre her.
Im Nachhinein kann ich der Römerwall-Schule nur DANKE sagen!"

Sarah S. (2021)

"Hallo, mein Name ist Marie!
Ich habe im Juni 2019 einen guten Realschul-Abschluss an der Römerwall-Schule gemacht. Als ich zum Schuljahr 2013/14 von der Grundschule Vettelschoß hierher gewechselt bin, hatte ich ziemliche Angst vor der neuen großen Schule. Aber schnell wurde mir klar, dass diese Angst vollkommen unnötig war.
Ich habe mich jeden Tag wohl gefühlt und bin unglaublich froh darüber mich für die Römerwall-Schule entschieden zu haben. Die Lehrerinnen und Lehrer hatten immer ein offenes Ohr für alle Schüler und haben sich um jedes Problem gesorgt. Das alles gab einem täglich das Gefühl ein wichtiger Teil der Schulgemeinschaft zu sein und nicht nur einfach als Schüler zu funktionieren. Ich denke heute noch gern an das Weihnachtsmusical der Klassenstufe 5 oder die tolle Studienfahrt nach England in der Klassenstufe 8 zurück. Die sechs Jahre an der Römerwall-Schule werden immer eine Zeit sein, an die ich mich gern erinnere."

Marie S. (2019)

 

"Hallo, ich heiße Hasan und habe im Sommer 2019 meinen Qualifizierten Sekundarabschluss I gemacht. Bis zur Klasse 9 war ich im Berufsreifezweig und durfte dann aufgrund meiner guten Noten in die Realschul-Klasse 10e wechseln. Neben der Schule war immer schon Fußball meine große Leidenschaft. Ohne dass ich es merkte, wurde ich in Fußballspielen von Vertretern des 1. FC Kaiserslautern beobachtet. Tatsächlich bekam ich auf einmal einen Anruf von den Talentsuchern. Man wollte mich unbedingt für die B-Jugend haben. So bekam ich einen Zwei-Jahres-Vertrag. 2020 kann ich in die A-Jugend wechseln Zurzeit besuche ich ein Sportinternat und mache dort mein Fach-Abitur. Es ist ganz schön hart. Ich habe jeden Tag nach der Schule ,außer mittwochs, Training und nicht viel Freizeit, aber es macht wirklich Spaß. Der Verein ist mit meinen Leistungen zufrieden. Ich bekomme das Internat bezahlt und zusätzlich 500 – 700 Euro für mich.
Natürlich muss ich im Gegenzug Leistung erbringen und mich ständig beweisen. Ein Platz in der türkischen Jugendnationalmannschaft wäre mein Traum. Die Zeit an der Römerwall-Schule hat mir gut gefallen. Hier habe ich gute Grundlagen für mein jetziges Leben erhalten."

Hasan-Hüseyn K. (2019)

 

"Die Zeit auf der Römerwall-Schule war für mich eine der schönsten meines Lebens. Hier lernte ich neue Freunde kennen und hatte eine fröhliche Zeit. Dazu lernte ich wichtige Lektionen fürs Leben und entdeckte zum Beispiel durch die freundlichen und immer auf Augenhöhe agierenden Lehrer und Lehrerinnen meine Liebe zu Argumentationen. Über die Jahre hinweg hatte ich das Glück hier viele interessante und nette Menschen kennen zu lernen und Pädagogen zu begegnen, die den Unterricht informativ und spannend gestalten. Durch sie machte mir das Lernen neuer Inhalte und Zusammenhänge Spaß."

Sophia Lepges, 10d (2018)

"Mit einem Lächeln auf dem Gesicht blicke ich auf die letzten sechs Schuljahre zurück. Meine Zeit an der Römerwall-Schule war mit vielen Höhen und Tiefen verbunden. Nie war ich mir wirklich sicher, was passieren wird. Doch eines kann ich mit Sicherheit sagen - ich bereue keine Erfahrung. Denn, egal wie sehr und wie oft ich fiel, es bot sich stets eine helfende Hand. Danke für sechs farbenfrohe Jahre an der Römerwall-Schule!"

Shanta Fischenich, 10d (2018)

"Meine Zeit an der Römerwall-Schule war jeden Tag voller „action“ und Freude. Dazu hatte ich viel Spaß mit meinen Freunden. Auch wenn man mal einen schlechten Tag hatte, kam irgendwer und brachte einen zum Lachen. Auch wenn ich mal eine schlechte Note bekam, wollte ich den Lehrern und Lehrerinnen direkt zeigen, dass ich den Ehrgeiz hatte eine bessere Note zu bekommen. Abgesehen vom Unterricht habe ich viele tolle Menschen kennen gelernt. Freundschaften wurden geschlossen und auch wieder beendet. Beziehungen wurden begonnen und auch wieder beendet. Im Endeffekt sind echte Freunde geblieben und ich habe viele Erfahrungen sammeln dürfen."

Argjiend Osmani, 10c (2018)

"Als ich mir als Grundschülerin weiterführende Schulen anschauen wollte, war die Römerwall-Schule in Rheinbrohl die erste und blieb auch die einzige Schule. Ich war (und bin es immer noch) total von der Atmosphäre im Schulgebäude beeindruckt.

Das letzte Schuljahr war meiner Meinung nach das schönste Schuljahr. Ein Grund dafür war auf jeden Fall mein Amt als Schülersprecherin, das ich mir mit einem Schulkameraden aus der Jahrgangsstufe 10 teilte.

Es ermöglichte mir, Schule auch einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Als Schülerin hatte man hier viele Möglichkeiten sich ins Schulleben einzubringen. So gibt es zum Beispiel die Einrichtung SAMS, das heißt, dass ältere Schülerinnen und Schüler am Nachmittag freiwillig bleiben und den Jüngeren bei den Hausaufgaben in der Lernzeit oder beim Lernen für Klassenarbeiten helfen.

Tolle Events waren auch immer die „Tage der offenen Tür“. Hier konnte man Erfahrungen austauschen und sich viele attraktive Projekte und Darbietungen anschauen.

Das emotionalste Ereignis war für mich unser Abschlusstag. Da habe ich besonders gemerkt, wie wohl ich mich an dieser Schule gefühlt habe.

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich froh bin hier meine Schulzeit verbracht zu haben. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben und kann daher jedem die Römerwall-Schule Rheinbrohl als weiterführende Schule empfehlen."

Stella-Marie Heer (2016)

"Hallo, mein Name ist Lisa-Marie.

Im Sommer 2014 habe ich die Realschule plus Rheinbrohl mit einem guten Realschulabschluss verlassen. Darauf bin ich sehr stolz. Mit 12 Jahren bin ich von der Grundschule Feldkirchen auf die Römerwall-Schule gewechselt und habe mich hier gleich sehr wohl gefühlt. Es war toll, neue Freunde zu finden. Von den Lehrerinnen und Lehrern wurde ich herzlich aufgenommen.

Sie haben uns vor allem in den Zeiten, in denen es nicht so gut lief, immer motiviert weiterzumachen. Das Schöne war, dass ich mich immer sicher gefühlt habe an dieser Schule. Hatte ich mal ein Anliegen, was bei mir nicht selten der Fall war, gaben unsere Lehrer alles, um eine Lösung zu finden, etwas zu klären oder zu organisieren. Im achten Schuljahr bin ich Schülersprecherin geworden. Das war eine große Überraschung für mich. Mir hat es sehr viel Spass gemacht Schüler mit meinen Ideen zu begeistern. Auch hier war die Unterstützung der seitens der Lehrer und der Schulleitung super.

Die Lehrer und Lehrerinnen taten alles, damit WIR uns wohl fühlten und uns auf unseren Abschluss vorbereiten konnten. Ich bin wirklich froh, dass ich so viele unterschiedliche Erfahrungen sammeln durfte, die ich jetzt gut gebrauchen kann.

Aber das Coolste waren natürlich die Kulturabende. In diesen Momenten durften wir kreativ sein und unseren Ideen freien Lauf lassen. Toll, wenn man zum Schluss merkte, dass die ganze Mühe und die investierte Zeit sich gelohnt hat.

Jetzt bin ich auf einem guten Weg, mein Fachabitur zu machen. Wenn mir das gelingt, stehen mir viele Türen offen.

Vielen Dank an die Realschule plus Rheinbrohl für diese unbezahlbare Zeit!"

 

 

 

 

"Mein Name ist Justine Hallerbach. Einst war ich Schülerin an der Realschule plus Rheinbrohl, an der ich im Jahr 2011 meinen Realschulabschluss absolviert habe. Ich erinnere mich sehr gerne an diese Zeit zurück, da ich meine Schulzeit dort in sehr guter Erinnerung habe.  Mit der Realschule plus Rheinbrohl verbinde ich ein sehr angenehmes Schulklima, indem das Lernen, Experimentieren und Untersuchen jeden Tag aufs Neue Freude bereitet hat.
Die Lehrerinnen und Lehrer sorgten durch ihre Offenheit und ihr Bemühen stets dafür, die bestmögliche und individuelle Förderung jedes einzelnen Schülers zu sichern. Ich persönlich empfand das Schüler-Lehrer-Verhältnis als sehr angenehm und vertraut, sodass es auch „ganz normal“ war, mit den Vertrauens-oder Klassenlehrern über persönliche Probleme zu sprechen, was sich durch das Engagement der Lehrer stets als sehr hilfreich erwies.
Dadurch, dass meine Einstellung zur Schule stets durch die positiven Erfahrungen an der Realschule plus Rheinbrohl geprägt wurde, habe ich mich nach dem Realschulabschluss dazu entschieden, ein berufliches Gymnasium mit der Fachrichtung Gesundheit und Soziales zu besuchen. Dort werde ich im nächsten Jahr das allgemeine Abitur absolvieren und voraussichtlich ein Studium im Bereich Ökotrophologie  beginnen.
Bis heute pflege ich den Kontakt zu einigen meiner „ehemaligen“ Lehrerinnen und Lehrer, was das oben erwähnte „angenehme Schüler-Lehrer-Verhältnis“ auch über den schulischen Rahmen hinaus bestätigt."

 

     

Justine Hallerbach
Rheinbrohl


 

"Hallo, ich heiße Sam Frings und war auf der Römerwall-Schule in Rheinbrohl im Zeitraum von 2004 bis 2010.

Ich habe mich damals für diese Schule entschieden, da ich keine Empfehlung für die Realschule erhalten habe und es an der Römerwall-Schule möglich war, im kooperativen System zu lernen. Also gemeinsames Lernen bis zum 6. Schuljahr und danach die Möglichkeit zu haben sich für die Mittlere Reife zu qualifizieren.

Mit sehr viel Vertrauen einiger Lehrer in mich, habe ich es dann im 2. Halbjahr der siebten Klasse geschafft, in den Realschulzweig zu wechseln. Mit Ausdauer, Fleiß und natürlich der Unterstützung von einigen tollen Lehrern, habe ich dann 2010 die Mittlere Reife bestanden und als sehr gut vorbereiteter Schüler zur Christopherusschule in Königswinter gewechselt. Inzwischen habe ich mein Abitur bestanden und werde demnächst Maschinenbau studieren. Die Schulzeit war nicht immer leicht für mich, aber es hat sich gelohnt und ich danke allen, die an mich geglaubt haben."

 

  
Sam Frings
Dattenberg

 

 

"Es hat Spaß gemacht, Schülerin der Regionalen Schule Rheinbrohl zu sein. Wenn Schwierigkeiten auftraten, wurde mir immer geholfen. Ich konnte eine Vielzahl an Fähigkeiten in mir entdecken und weiter ausbauen. Jetzt bin ich so weit, dass ich das Wirtschaftsgymnasium in Bonn besuchen kann."

  

Melanie Heßler
Rheinbrohl


 "Seit Sommer 2006 werde ich als Kauffrau für Bürokommunikation im Betrieb Mathias Both & Sohn ausgebildet. Ich schaue gerne auf meine Schulzeit in der Regionalen Schule Rheinbrohl zurück.
Mir wurden alle Möglichkeiten geboten, die mir für meine jetzige Berufswahl nützlich sind".

 

 

Julia Orth
Bad Hönningen

 

  

"Ich habe die Regionale Schule Rheinbrohl besucht und mich dort sehr wohl gefühlt. Es war mir möglich, die Mittlere Reife zu erreichen. Seit Sommer 2006 besuche ich die Berufsbildende Schule Technik, Carl-Benz-Schule, in Koblenz. Hier erwerbe ich die Fachhochschulreife".

 

Sebastian Kruft
Rheinbrohl

 

 

  

"Die Lehrerinnen und Lehrer der Regionalen Schule Rheinbrohl gehen sehr gut auf die Bedürfnisse ihrer Schüler ein. Man fühlt sich daher an dieser Schule gut betreut.
Seit Sommer 2006 besuche ich die Ludwig-Erhard-Schule in Neuwied und habe mir das Ziel gesetzt, mein Abitur zu absolvieren."

 

Anna Zwick
Rheinbrohl

 

 

 

  

"Ich habe die Regionale Schule Rheinbrohl besucht, weil meine Eltern den Lehrerinnen und Lehrern vertraut haben. Das zahlte sich aus. Ich habe einen guten Realschulabschluss geschafft und mache seit Sommer 2006 eine Ausbildung als Kaufmann im Gesundheitswesen."

 

Marco Konigs
Bad Hönningen

 

 

  "Die Lehrerinnen und Lehrer der Regionalen Schule Rheinbrohl gehen sehr auf die Bedürfnisse ihrer Schüler ein. Man fühlt sich daher an dieser Schule gut betreut. Ich konnte mit meinen Realschul-Abschluss im Sommer 2006 zum Siebengebirgs- Gymnasium in Bad Honnef wechseln. Da ist es zwar auch ganz nett, doch in Rheinbrohl hat es mir eindeutig besser gefallen."

 

 

Sven Hessler
Rheinbrohl

 

 

  

"Ich habe die Regionale Schule Rheinbrohl besucht und mich dort sehr wohl gefühlt. Es war mir möglich, die Mittlere Reife zu erreichen.
Seit Sommer 2006 besuche ich die Alice-Salomon-Schule in Linz und mache dort jetzt mein Fachabitur."

 

 

Janina Helmes
Rheinbrohl